BEDARFSERMITTLUNG

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Nur wenn man genau weiß, was der Kunde wünscht und braucht, kann man auf den Punkt genau planen. Deswegen legen wir bei Ingeba großen Wert auf eine ausführliche Bedarfsermittlung.

Ingeba sieht jedes Projekt als Herausforderung, für den Kunden ein individuelles, seinen Bedürfnissen entsprechendes Gebäude zu errichten. Daher ist für uns eine umfassende Bedarfsermittlung bei jedem Bürobau, Hallenbau oder einer Kombination das Um und Auf, stellt diese doch eine wichtige Grundlage für die Entscheidungen des Auftraggebers dar.

In persönlichen Gesprächen erheben wir, was der Kunde wünscht und braucht. Dabei ermitteln wir nicht nur die nötigen Flächen für Bürogebäude, Halle und Produktion, sondern prüfen auch die behördlichen Vorgaben genau. Auf Grundlage dieser Bedarfsermittlung erstellen wir einen Entwurfsplan, damit sich der Kunde ein erstes Bild vom Umbau oder Neubau machen kann. Natürlich ermitteln wir gleichzeitig die damit verbundenen Kosten. Was auch immer, sicher ist: Wir protokollieren die Gespräche zur Bedarfsermittlung, das gibt beiden Seiten Sicherheit und schafft Vertrauen.

Punktgenau von Anfang an. Bereits in der Planungsphase stellen wir entscheidende Weichen. Wir beziehen alle relevanten Faktoren, wie Qualität, Kosten und Zeit mit ein. Insbesondere auch die Arbeitsabläufe im Betrieb des Kunden sind zu berücksichtigen. Dabei spielen auch Nachhaltigkeit und Energieeffizienz eine wichtige Rolle.

Wir sind überzeugt, dass wir uns bei der Bedarfsermittlung sehr gut in die Situation des jeweiligen Interessenten hineinversetzen können. Wir haben das Know-how und bringen eine Außensicht ein, unterlegen die jeweiligen Punkte und Wünsche mit den Kosten, um zum Beispiel eine zu große Planung zu vermeiden und die Füße sozusagen immer wieder auf dem Boden zu haben. Wir wollen, dass unser Angebot bereits eine Punktlandung ist.

Schwerpunkte bei der Bedarfsermittlung sind unter anderem:
Mitarbeiter & Kunden: Diese Fragen stehen bei uns ganz am Anfang: In welchem Umkreis wohnen die Mitarbeiter? Wo gibt es Potenzial, neue Mitarbeiter zu finden? Wo sind die Kunden? Würden diese bei einem Standortwechsel folgen?

Präsenz: Dann stellt sich die Frage, ob das Unternehmen (gut) gesehen werden will, wie präsent es sein muss. Oder braucht es etwa die Sichtbarkeit vor Ort nicht, weil der Auftritt über andere Schienen läuft? Weil das Unternehmen etwa keinen direkten Kundenkontakt hat?

Verkehrsanbindung: Wie kommen Lkw dorthin? Können Mitarbeiter den Arbeitsort mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen?

Flächenbedarf. Zuerst erheben wir den aktuellen Bestand oder Ist-Zustand, werfen einen sachlich-nüchternen Blick darauf – den Blick eines Außenstehenden. Dann ermitteln wir den groben Flächenbedarf und den Höhenbedarf. Wie sehen die internen Abläufe aus, welche Räume braucht es dafür?

Möglichkeiten fürs Wachstum. Nachdem wir den Ist-Zustand erhoben haben, sehen wir uns an, welche Wege der Kunde in den folgenden Jahren gehen will bzw. welche Erweiterungsmöglichkeiten es gäbe. Wir werfen also einen Blick in die Zukunft. Daraufhin skalieren wir je nach Bedarf. Manchmal ist diese Frage nach Entwicklung und Wachstum nicht so einfach zu beantworten, weil nur schwer abgeschätzt werden kann, ob eine Idee oder ein Plan in zwei oder fünf Jahren aufgeht – oder auch nicht. Man sollte sich für die Zukunft nicht verbauen und für alle Möglichkeiten offen halten.

Infrastruktur & Energie. Mittlerweile sind viele neu aufgeschlossene Gebiete für die Industriebetriebe schon bestens versorgt, sodass dort ausreichend Energie zur Verfügung steht. Aktuell ist oft weniger der Energieverbrauch, sondern die Energieproduktion das Thema. Weil die die PV-Anlage, die am Dach einer großen Halle montiert werden soll, einen hohen Anschlusswert hat und so viel Energie erzeugt, die selbst bei maximaler Produktion nicht verbraucht werden kann. Dafür müsste dann ein eigener Trafo errichtet werden. Hier gilt es, alle Kosten zu berücksichtigen sowie die Vor- und Nachteile abzuwägen.

Themen sind oft auch Untergrundbeschaffenheit und Wasserversorgung. Braucht es eine Vorbereitung des Bodens? Wo steht der nächste Hydrant, ist ein Löschbehälter zu errichten? Oder wenn für die Produktion viel Wasser benötigt wird, wird das komplexe Wasserrechtsgesetz schlagend.

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