ZÜGIGE BEHÖRDENABWICKLUNG MIT VIEL KNOW-HOW

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Behördenabwicklung

Behördliche Genehmigungen braucht man für jede Gewerbehalle, jedes Bürogebäude und jeden Zubau, die mitunter viel Zeit und Aufwand kosten können. Die Spezialisten von Ingeba haben viel Know-how für zügige Verfahren.

Gewusst WAS. Der Bauwerber ist im Normalfall nur ein einziges Mal gefordert, wenn er die Ingeba-Fragen für die Einreichung beantworten muss. Das sind meistens jene Punkte, mit denen sich ein Kunde anfangs am allerwenigsten beschäftigen will. Doch der verhältnismäßig kleine Aufwand zahlt sich dann bei den notwendigen Behördenverfahren garantiert aus.
Bei dieser Vorbereitung geht es ins Detail. Unsere Aufgabe ist es, Listen über Maschinen zu erstellen, gelagerte Stoffe zu erfassen usw. Wenn Maschinen nicht CE-geprüft sind, ist eine Risikoanalyse zu erstellen. Oder welche Maßnahmen treffen wir, wenn gelagerte Stoffe wassergefährdend sind? Wir denken also vorausschauend, wie wir das qualitativ gut und vor allem schnell für den Kunden genehmigt bekommen und berücksichtigen dabei:

  • Wasserrecht
  • Gewerberecht
  • Brandschutz
  • Arbeitnehmerschutz
  • Uvm.

Gewusst WIE. Die Behördenabwicklung verläuft nicht nach Schema F. Früher hat ein Unternehmen einen Plan vorgelegt, dann hat die Behörde diesen geprüft und detailliert mit Auflagen verbunden. Heute ist die Herangehensweise völlig anders. Der Bauwerber hat alles so darzustellen und zu erklären, dass die Behörde zustimmen kann — das erfordert vom Bauwerber Kompetenzen auf mehreren Ebenen, eine Vollständigkeit der Unterlagen und Lösungsvorschläge, natürlich unter Berücksichtigung aller gesetzlichen Regelungen. Wir bei Ingeba übernehmen diese Aufgabe gerne für den Kunden und überlegen vorab Lösungen, die genehmigungsfähig sind:

Der Kunde spart jedenfalls Zeit und vermeidet Verzögerungen, wenn er uns die Abwicklung der Behördenverfahren überlässt. Denn wer mit unvollständigen Projektunterlagen zur Behörde kommt, muss bis zum nächsten Termin mitunter mehrere Wochen, wenn nicht sogar Monate warten.

Gewusst WER. Genauigkeit und viel Erfahrung sind dabei von Vorteil. Wir stellen unser Projekt zum geeigneten Zeitpunkt bei einem Behördensprechtag vor und versuchen, möglichst viele Unterlagen zur Hand zu haben, damit sich die Behördenvertreter ein umfassendes Bild machen können. Wir wissen also sehr gut, was die Behörden von uns erwarten – und sie wissen, was sie von uns bekommen. Es ist es wichtig einzuschätzen, welche Behörde über diesen oder jenen Punkt entscheidet. Darauf stimmen wir unsere Vorarbeiten und Unterlagen ab. Auch wenn dort und da vielleicht nachjustiert werden muss: Die Verfahren laufen sehr gut und schnell.

Ein Beispiel, das veranschaulicht, dass uns bei vielen Projekten eine schnelle behördliche Abwicklung gelingt:
* Jänner: Ein Unternehmen kauft ein Grundstück, weiß aber noch nicht, was genau es bauen will.
* März: Wir bekommen den Planungsauftrag, beginnen mit der Bedarfsermittlung. Die Entwurfsplanung und die Einreichplanung sind innerhalb von acht Wochen fertiggestellt.
* Anfang Mai: Sechs Wochen danach beginnt die Bauverhandlung.
* Anfang Juni: Baubeginn – ein sauberes Verfahren und samt Behördengenehmigung, und das nur innerhalb von nur drei Monaten. Das hätte nicht besser laufen können, nicht nur bei der Behördenabwicklung. Dabei handelt es sich um ein durchaus größeres Projekt, bei dem sich unterschiedlichste Anforderungen abbilden: eine 6.000 m2 große Logistikhalle, eine 1.000-m2-Halle für die Produktion, ein 2.000 m2 großes Bürogebäude mit einem integrierten Shop. Zudem ist auch eine komplette Übersiedlung vom Bestandsgebäude noch zu schultern.
* In der Logistikhalle wird noch im selben Jahr der Betrieb aufgenommen.
* Nur 13 Monate nach der Auftragsvergabe ist das Industriegebäude schlüsselfertig.

Schnell, effizient und genau auf den Bedarf abgestimmtwie so oft bei Ingeba!

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